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Copyright2008 By Nataly und Abarna


Storry-Media, entdecke die Welt der Phantasie! - Die Wiwawuschs - Buch


          Die Wiwawuschs

An einem warmen, schönen Frühlingstag sassen die Wiwawuschs in ihrem kleinen Grübchen und horchten wie die Vögel ihre Lieder sangen und die Blümchen anfingen zu blühen, denn die Wiwawuschs konnten hören, wie etwas wechst.

Aber wer sind diese Wiwawuschs eigentlich?

Es gibt Leute die sagen, dass es gar keine  Wiwawuschs gibt, aber es gibt auch Leute die meinen es gibt eine menge viele Wiwawuschs. Aber keiner hat recht, denn in wirklichkeit gibt es nur 5 Wiwawuschs und zwar: Einen runden zotteligen Wiwawusch-Vater, eine ebenfalls runde und gutmütige Wiwawusch-Mutter, eine brummige alte Wiwawusch-Oma die ein 200 jähriges geheimes Buch besaß und dann waren da noch die Wiwawusch-Brüder Wiwa und Wusch, die immer für einen tollen Streich zu laune waren. Die Wiwawuschs hatten alle Neongelbe, zottelige Wiwawusch-Haare, die leuchteten im dunkel total hell und das ist auch der Grund warum die Wiwawuschs keine Lampen im ihrem kleinen Grübchen haben. Die Wiwawuschs sind sehr klein, einfach Wiwawuschig klein. Sie Wohnen in einem Winzigen Grübchen, dass allerdings für die Wiwawuschs groß genug ist denn sie sind ja auch winzig klein.

Jeden Tag kocht die Wiwawusch-Mutter Apfelmus, denn Wiwawuschs lieben Apfelmus, nein sie essen gar nichts anderes. Das Lieblings Apfelmus der Wiwawuschs war Tannenzapfen-Apfelmus, das war Apfelmus mit Tannenzapfenmus oder Sierup. Wenn man den Wiwawusch-Vater fragte was er heute zum essen mochte sagte er wie aus der Pistole geschossen:,,Tannenzapfen-Apfelmus!“, dabei sah er nicht einmal von seiner Fibel auf. Der Vater ging ab und an in den Wald um Äpfel und Tannenzapfen zu hohlen, dabei fand er immerwieder nützliche Sachen die er noch gebrauchen könnte. Dabei hat er einmal diese Fibel gefunden. Denn der Vater wollte endlich einmal wissen was in diesem 200 Jährigen geheimen Buch stand, denn die Wiwawuschs konnten nicht lesen, naja bis auf die Wiwawusch-Oma.

 

                                                                                                     Nataly Matting



                                                                                                        Nataly Matting

 

 

 

 

Die Wiwawuschs 2

 

Mal wieder gab es in dem  Wiwawusch Grübchen Tannenzapfenapfelmuss als Wiwa und Wusch einen Streich ausheckten. Dieses mal wollten sie dem Wiwawusch-Vater die Fibel stibitzen denn es interessierte Wiwa und Wusch natürlich auch was in dem Geheimen Buch von der Wiwawusch-Oma drin stand. , Wusch du musst Vater aufhalten, ich nehme mir dann die Fibel!“„, meinte Wiwa“ Ja , ja geht schon klar.“, fuchtelte Wusch, „aber jetzt beeil dich Wiwa, Vater kommt.“                                                                                                                                      Als der Wiwawusch-Vater kam hielt ihn Wusch auf mit der ausrede:“ Du Vati, Mutter ist da drin und ähm versteckt gerade dein Geburtstagsgeschenk.“   Da rief eine Stimme plötzlich:“ So, so tu ich das?“, es war die Wiwawusch-Mutter. „ Ähm ja ähm dann weis ich auch nicht.“, stotterte Wusch und trat gegen die Türe so das Wiwa merken sollte das da jemand rein wollte. Wiwa merkte das natürlich auch sofort und im Moment hatte er auch die gutverstäckt Fibel gefunden. Er lief schnell über die Türe zum Kinderzimmer und legte die Fibel unter die Decke seines Bettes, und spielte anschließend mit seinen Wiwatos, die bei uns ehr Autos gennant werden. Wusch kam dazu und spielte mit.

„Puh, da habe ich wohl Verdammt glück gehabt, hey Danke das du gegen die Türe geklopft hast sonst hätten wir die Fibel nicht bekommen.“, bedankte sich Wiwa bei Wusch. Da antwortete Wusch: „Ja, ja schon OK aber wo ist die Fibel ich kann sie nicht sehen.“ Wiwa holte die Fibel unter seinem Bett hervor, er schluck sie auf und die beiden guckten die Buchstaben genau an. Wiwa begann anzufangen zu lesen, dank ihrem Vater stand dort drin, in welche Form man den Mundbringen musste um den Buchstabe zu lesen. Wiwa fing an zu lesen: „A, B, C.“  Da viel plötzlich ein kleiner Zettel raus. Es war eine ziemlich kragelige Schrift  heraus. „Guck mal Wiwa“, bemerkte Wusch, „den hat bestimmt Vater geschrieben. Wiwa blätterte schnell in  der Fibel nach um nach zu schauen was da stand dann meinte er: „Wusch da steht Tannenzapfenapfelmus.“  Die beiden Junge mussten lachen. „Na das war doch klar, selbst beim Lesen lernen denkt der ans Essen.“, kicherte Wusch. „Ja Vater ist echt total verfressen, aber Tannenzapfenapfelmus schmeckt echt gut.“
                                                                                                                               Nataly Matting

                                         Die Wiwawuschs-3

 

Am nächsten Tag machte sich der Wiwawusch-Vater Gedanken wo nur seine Fibel geblieben ist. Er suchte das ganze Grübchen ab, er suchte unter dem Sofa unter dem Tisch sogar in den Topf wo die Wiwawusch-Mutter das Apfelmus kocht hat er schon reingeguckt. Aber gefunden hat er sie noch nicht, und da kann er auch noch lang weiter suchen wie Wiwa und Wusch meinen. Denn Wiwa und Wusch waren schlau und haben die Fibel unter dem Bett von Wiwa versteckt.  Doch der Wiwawusch-Vater war auch nicht dumm und wusste das die 2 Brüder die Fibel wollen um lesen zu können was in dem geheimen Buch der Wiwawusch-Oma drin stand. Also ging er mal in das Zimmer der beiden und suchte. Tatsächlich da war seine Fibel. Schnell machte er sich wider ans Werk und begann kräftig weiter das lesen zu üben. Als Wiwa und Wusch am Abend ins Bett gehen sollten wollte Wiwa die Fibel an einen anderen Platz legen denn sonst konnte er nicht Schlafen weil die Fibel ja hart ist. Aber keine Spur von der Fibel zu sehen, als ob sie jemand wegezaubert hätte. „Wusch komm mal! Hast du mir die Fibel gestohlen?“, versuchte Wiwa Wusch auszuquetschen. „Nein Wiwa hab´ ich nicht. Warum fragst du, ist sie nicht mehr da?“                                                                               
„Treffer. Sie ist verschwunden einfach weg.“, bestätigte Wiwa. Jetzt suchte auch Wusch der jünger der Brüder mit. Vergeblich! „Och Wiwa die wird schon wider auftauen. Jetzt lass uns schlafen ich bin Müde! Gute Nacht.“, gähnte Wusch zu Wiwa rüber. „Gute Nacht Wusch.“, gähnte Wiwa ebenfalls und schlief zwar mit bedenken ein aber auch war er froh das er jetzt schon die Wörter „Hut, Mutter und Vater“ Buchstabiren konnte.                                                                                                               
Am nächsten Morgen sasen die Wiwawuschs dieses Mal alle 5 bei Tisch und Assen  Apfelmus. Die Wiwawusch-Oma war nämlich auf einer Reise gewesen und davon ist sie nun wider zurück. Sie fragte Wiwa und Wusch alles ab was sie wissen wollte und andersrum genauso. Ich glaube das war die längste Essensverzögerung die die Wiwawuschs je geführt hatten.

Endlich hatten sie fertig gegessen als Wiwa den Vater fragte wo denn seine Fibel sei und ob er schon gut lesen könne. „Ja, ja wieso fragst du denn mein Sohn?“, befragte der Wiwawusch-Vater seinen Sohn mit einem Gesicht das ausdrückte: „So jetzt habe ich dich!“. Da Antwortete Wiwa: „Ähm nur so weil es mich mal Interessiert hat. Aber wo ist die Fibel denn jetzt eigentlich?“ „Wo die Fibel ist? Du keine Ahnung, aber wenn sie mir jemand stibitzt hat und die Fibel dann noch verloren hat, man oh man da will ich mir lieber nicht vorstelle was ich mit dem machen würde.“  Wiwa wurde ganz blass: „Du Vater ich muss dir was sagen ich und Wusch na ja, wir haben die Fibel gestohlen und dann auch noch verloren. Aber, aber das wollten wir nicht. Wir wollten nur lesen lernen, es tut mir so leid.“, Wiwa kamen die Tränen. „Nun mach dir mal keine Sorgen Wiwa, ich hab mir erlaubt mein Eigentum wider zurückzunehmen. Das war nicht nett von euch aber wie ich immer so schön sage Wie du mir, so ich dir.“ So langsam bekam Wiwa wider Farbe im Gesicht. Er wusch sich die Tränen ab und meinte: „Also bist du jetzt nicht mehr böse auf uns?“ „Na das habe ich nie gesagt, denn eine Strafe bekommt ihr schon und zwar: Ihr müsst unser Grübchen von oben nach unten blitz blank putzen!“Am Abend erzählte Wiwa Wusch was passiert war. Wusch meinte: „Gut das du´s ihm gebeichtet hast, sonst hätte es gewaltigen Ärger gegeben und das Grübchen zu putzen ist ja auch nicht so schlimm. Ich meine es hätte schlimmer kommen können. Z.B. das wir 2x kein Tannenzapfen-Apfelmus mehr bekommen  hätten oder sowas in der Art. Also gute Nacht Wiwa.“, meinte Wusch. „Gute Nacht Wusch!“, gähnte Wiwa und die beiden Brüder schliefen mit gutem Gewissen ein.                           

 
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